HORIZONTE

Ein Wochenende im November

Bei uns ist der blaue Horizont doppelt so weit und kann auf viele Arten und auch „längs“ erlebt werden. Jeder Blick auf den Himmel eröffnet eine neue Perspektive, und jede Wendung des Lebens bietet Chancen. Wir gingen an diesem Wochenende einen besonderen Weg: in Gesprächen und in Stille, im kreativen Schauen und Tun, im Miteinander-Teilen. 

PROGRAMM

 

1. Start: Blick zurück nach vorn – Schreibwerkstatt

Donnerstag, 14.11. um 19.30 Uhr (Donnerstag-Abend-Programm) Ein geschützter Raum für Austausch und zum Schreiben. Ein Abend mit Pastorin Faupel-Drevs. 


2. Ausstellung „Horizonte“ 

mit Bildern von Anne Beecken 14.-29.11.24, Freitag, 15.11.,18.00 Uhr – Vernissage, Musik: Andreas Hamborg (Cello)

3. Workshop für Frauen „Hoffnungsboote – Leben jetzt!“

Samstag, 16.11. von 11.00 – 16.00 Uhr (Jubilate-Saal) Kennenlernen beim Tee, persönliche Horizont-Geschichten von Hoffnung +  Flucht – Ankommen + Alltagsbewältigung. 13.00 Uhr Essen und Kinderbetreuung. Nachmittags: Rote Hoffnungsboote falten. Eine Aktion mit Jette Fornée, Künstlerin und Koordinatorin, „Hafertreff"


4. Aus dem Himmel wird das Meer

Sonntag, 17.11. um 11.00 Uhr, Gottesdienst (Jubilatekirche) Volkstrauertag in anderer Form 

 

5. Sich mit anderen auf den Weg machen

Sonntag, 17.11. um 18.00, Abendgottesdienst Hauptkirche St. Jakobi, Jakobikirchhof 22, 20095 HamburgFF

Inspirierende „Horizonte“ von Anne Beecken – www.licht-und-leinwand.de

Vernissage mit musikalischer Darbietung: Andreas Hamborg (Cello)

Workshoptag 

Wir versammelten uns am Tisch und erlebten  herzliche Gastfreundschaft mit köstlichen Kuchen und leckerem afghanischen Salat. Bei unseren tiefgründigen Gesprächen öffneten wir unsere Herzen und entdeckten die Kraft der Verbindung. Gemeinsam schufen wir eine Atmosphäre der Inspiration und des Austauschs, die uns alle bereicherte. 

GOLDWORTE

 

„Goldworte“ beziehen sich auf  inspirierende Aussagen, die beim Singen und Tanzen gesammelt und verinnerlicht werden können. Diese Worte fördern Achtsamkeit und Stärke. Beispiele solcher Worte sind: „Sei gewahr“, was darauf hinweist, im Moment präsent zu sein; „sei gelassen“, was innere Ruhe impliziert; „sei frei“, was Unabhängigkeit betont; „sei geliebt“, was das Gefühl von Zugehörigkeit vermittelt; „sei stark“, was auf innere Stärke hinweist; und „sei heil“, was Gesundheit und Wohlbefinden impliziert. 

HOFFNUNGSBOOTE

 

Nächster Schritt: Wir falten mit Entschlossenheit  kleine roteHoffnungsboote, schreiben kraftvolle Goldworte darauf und setzen sie selbstbewusst auf der blauen Himmelsbahn zu Wasser. Nur Menschen und Boote werden getauft; das Wort „Frieden“ ist dabei unerschütterlich präsent.

Abschluss mit dem Requiems-Gottesdienst für Geflüchtete in St. Jakobi am 17.11.24 abends. Dorthin führte unser Weg der Solidarität in unserem „Horizonte“-Projekt an diesem Wochenende

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